Beate Sarrazin lädt ein zu "Raskolnikows Traum" und "Poetry Nacht um Acht".

Beate Sarrazin

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Beate Sarrazin lädt ein zu "Raskolnikows Traum" und zur "Poetry Nacht um Acht":

„Raskolnikows Traum“ - eine erschütternde Geschichte aus dem Dostojewski Roman "Schuld und Sühne". Inszenierung und Spiel: Beate Sarrazin. - Sankt Petersburg um 1860: Der arme hochbegabte Student Rodion Raskolnikow lebt in bedrückenden Verhältnissen. Seine Kleidung ist zerlumpt, er haust in einem Zimmer von sargähnlicher Enge, und er wird von Hunger und Fieber geplagt. Die schwierige finanzielle Situation zwingt ihn, sich an eine alte wucherische Pfandleiherin zu wenden, die allein dafür lebt, ein immer größer werdendes Vermögen zusammen zu raffen. Veranlasst durch einen Brief seiner Mutter über das ungerechte Los seiner Schwester, kommt er zu dem zwanghaften Entschluss, die Pfandleiherin zu ermorden und auszurauben. In einem Traum sieht Raskolnikow aus der Sicht eines siebenjährigen Kindes hilflos zu, wie eine brutale Meute ein krankes Pferd erschlägt. Der Traum erschreckt in der Inszenierung von Beate Sarrazin in seiner Unausweichlichkeit. Er ist eine Vorausdeutung auf das geplante Verbrechen und zugleich eine Warnung des Gewissens. -

Theater Anderswo bietet mit diesem Event der "Potry Nacht um Acht" Poetry Slammern die Möglichkeit, ihre Geschichten, Texte und Gedichte zu präsentieren. Ob phantasievoller Geschichtenerzähler oder wortgewandter Rap-Künstler – eine kurzweilige und abwechslungsreiche Begegnung zwischen Künstlern und Publikum ist garantiert.

Im Anschluss ist im angrenzenden Studio K die Ausstellung "Die unsichtbaren Städte" zu sehen, ein Projekt von Roswitha Müller-Krüger und Werner Rutz.

Wann? Freitag den 17.01.2020, Beginn: 20:00 Uhr. Wo? Theater Anderswo, Naheweg 25, 40699 Erkrath. 01787867782
 

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